Wechseljahre was hilft? Meditation bei Wechseljahrsbeschwerden

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Schwirrt nur ein Gedanke in deinem Kopf herum: Diese Wechseljahre sind mega belastend – was hilft da nur? Dann kann diese Meditation Unterstützung sein!

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Dauer: 11:11 ausgleichende Minuten

Befindest du dich in den Wechseljahren und leidest unter typischen Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlaflosigkeit? Und dir schwirrt nur ein Gedanke im Kopf herum: Diese Wechseljahre sind mega belastend – was hilft da denn nur? Dann kann dir diese Meditation eine Unterstützung sein. 

„Was genau sind die Wechseljahre?“ ist eine wichtige Frage, die ich dir hier in diesem Beitrag beantworte. Sie hilft dir, zukünftig bewusster mit dem Thema umzugehen. 

Frauen kommen in den Jahren vor und nach ihrer letzten Regelblutung in die Wechseljahre. Sie beschreiben einen Übergang von einem Lebensabschnitt, in dem eine Frau fruchtbar ist, zu einem Lebensabschnitt, in dem eine Schwangerschaft nicht mehr möglich ist. Meist beginnen die Wechseljahre ab einem Alter von Mitte 40. Die Eierstöcke produzieren allmählich weniger Geschlechtshormone und der Eisprung bleibt häufiger aus. 

Die Dauer der Wechseljahre ist individuell sehr unterschiedlich. So betrachten manche Frauen ihre Wechseljahre innerhalb von drei Jahren als abgeschlossen, beschreiben andere Frauen dafür einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren. Als durchschnittliche Dauer für die Wechseljahre wird meistens fünf bis acht Jahre angenommen.

Die Wechseljahre verlaufen bei Frauen sehr unterschiedlich: Während zwei Drittel der betroffenen Frauen selten typische Symptome wie Hitzewallungen und Kopfschmerzen verspüren, empfindet ein weiteres Drittel die hormonelle Umstellung als große Belastung und Gedankengänge wie „Es hilft nichts“ oder „Was soll ich nur machen?“ sind absolut keine Seltenheit. Laut Stiftung Warentest benötigen rund 20 Prozent der Frauen in den Wechseljahren eine Behandlung, um diese Beschwerden besser zu bewältigen.

Ursachen von Wechseljahrsbeschwerden

Warum kommt es eigentlich erst zu Wechseljahrsbeschwerden? Vom ersten bis zum letzten Monatszyklus produzieren die Eierstöcke die weiblichen Geschlechtshormone: Östrogen und Progesteron. Beide Hormone bereiten unseren Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor. 

Mit Beginn der Wechseljahre verringern die Eierstöcke allmählich ihre Hormonproduktion, und es kommt immer seltener zu einem Eisprung. Die Menopause tritt mit dem letzten Eisprung ein: Dann bleibt auch das erste Mal die Monatsblutung aus. 

Typische Symptome in den Wechseljahren

Was in den Wechseljahren wirklich sehr belastend sein kann und dem Körper gar nicht hilft: Viele Frauen haben mit wiederkehrenden Hitzewallungen zu kämpfen. Hitzewallungen sind das häufigste Symptom, wenn es um Wechseljahrsbeschwerden geht. Meistens breitet sich plötzlich eine Hitzewelle über Gesicht, Hals und Oberkörper aus. Das Gesicht rötet sich und es folgt ein Schweißausbruch, der einige Minuten anhalten kann, danach setzt oft sogar ein unangenehmes Frösteln ein. In den Wechseljahren hilft eine nach der anderen Hitzewallung in der Nacht absolut nicht, sie kann unseren Schlaf in der Nacht also immer wieder stören. Eine gestörte Nachtruhe kann unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und zu Erschöpfung am Tag führen. Wir können unseren Alltag so nicht mehr problemlos bewältigen. 

Meditation gegen Hitzewallungen

In dieser Meditation zeigt dir Kathi eine prima Übung gegen dieses Übel! Es ist eine Atemtechnik, die deinen Körper bei einer Hitzewallung herunter kühlt und dir dadurch Linderung verschafft!

Doch es können noch weitere Wechseljahrsbeschwerden auftreten. Auch Kopfschmerzen, Harnprobleme und Scheidentrockenheit zählen zu den häufigsten Beschwerden. Aber nicht nur physische Symptome treten während dieser Umstellungsphase auf – auch psychisch kann eine Frau diese Veränderung ziemlich belasten. 

Plötzliche Angst oder Traurigkeit sind ebenfalls keine Seltenheit. Oftmals muss dafür nicht mal ein Grund vorliegen. Trotz des Bewusstseins, dass sie keinen Grund dazu haben, sich schlecht zu fühlen, gelingt es vielen Frauen trotzdem oft nicht, dieses Gefühl schnell gehen zu lassen. 

Kommen dir diese Symptome bekannt vor? Diese Meditation hilft dir in den Wechseljahren – du kannst sie als eine Art Selbsthilfe verstehen und nutzen, was dir ein tägliches Tool werden kann, zu dem zu greifst, wenn du dich danach fühlst und eine mentale Pause benötigst.

Wechseljahre – was hilft: Meditation

Um besser mit seinen Wechseljahrbeschwerden umzugehen, dient es dir natürlich zu wissen, was in den Wechseljahren hilft, sodass du dich rundum besser fühlen kannst. Wie du wahrscheinlich schon weißt, hat Meditation überaus viele positive Effekte. Meditieren kann unsere Stimmung heben, verbessert unseren Umgang mit Gefühlen, erhöht unsere Konzentrationsfähigkeit und lässt uns klarer denken. Meditation hilft aber auch vor allem in den Wechseljahren. Du fühlst dich ausgeglichener und beruhigst dein ganzes vegetatives Nervensystem. Die Stressforschung hat erwiesen, dass bei jeder einzelnen Form der Meditation unser Blutdruck sinkt und sich unsere Hirnaktivität beruhigt. Herzschlag und Atmung werden dadurch ruhiger, was auch eine positive Wirkung auf die Hormone und unsere Psyche mit sich bringt. Meditieren kann sogar die Schmerzempfindlichkeit herabsetzen. Durch das Zusammenwirken all dieser positiven Wirkungen der Meditation erlangt man schnell tiefe Entspannung und innere Ruhe. 

Aus diesem Grund hat Kathi dir diese Meditation erstellt: Um dir an schwierigen Tagen Linderung zu verschaffen. Die Ruhe hilft dir in dieser Zeit, dich physisch und psychisch wieder in Balance zu bringen. Somit wäre die Frage – Wechseljahre – was hilft einmal beantwortet. Es gibt aber neben Kathis Meditation noch weitere Möglichkeiten dafür.

Was neben Meditation noch durch die Wechseljahre hilft 

Suchst du neben Meditation noch ein weiteres Tool, was dir durch die Wechseljahre hilft? Andere Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung können dir auch eine Unterstützung sein, deine Wechseljahrsbeschwerden zu lindern. 

Achte außerdem auf deine Ernährung und verzichte weitgehend auf Kaffee und Alkohol. Vermeide auch synthetische Kleidung, falls du regelmäßig unter Hitzewallungen leidest. Dein Körper kann unter Stoffen wie diesen nicht vernünftig atmen und hilft in den Wechseljahren ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil: es kommt so zu noch mehr Wärme auf deiner Haut. Pflanzliche Mittel wie Salbei und Mönchspfeffer können dich daneben täglich unterstützen deinen Hormonhaushalt wieder in Balance zu bringen. 

Am besten hörst du diese Meditation zwei Mal am Tag, morgens und abends – da ist dein Unterbewusstsein am aufnahmefähigsten. Lade dir die Mp3 gleich herunter und probiere sie aus! Ich wünsche dir ganz viel Entspannung & bleib entspannt. Deine Leonie