In dieser Traumreise für Kinder zum Einschlafen wird es kuschlig und magisch mutig. Dein Kind findet vier rätselhafte Kuscheltiere, die ein magisches Geheimnis umgibt. Jedes von ihnen ist einzigartig! Genauso wie dein Kind! Und jedes von ihnen hat seine ganz eigene Strategie, mit Angst umzugehen. Denn Angst hat schließlich jeder von uns mal. Bestimmt auch dein Kind. Wie sich die Kinderangst aber ganz schnell in Mut verwandeln lässt, erfährt dein Kind in dieser Gute Nacht Geschichte von den magischen Kuscheltieren.
Dabei wünsche ich euch ganz viel Freude & magische Träume!
Deine Kathi
Eine Kuscheltier Gute Nacht Geschichte
Unter dem Bett, im Schrank …. überall hast du schon nachgesehen. Dein Kind fürchtet sich aber immer noch viel zu sehr um einzuschlafen. Irgendwo könnte sich ja noch ein gruseliges Monster versteckt haben! Wohl alle Eltern kennen diese Form der Kinderangst. So sehr und liebevoll man seinem Kind über Ängste hinweghelfen möchte, so schwierig gestaltet es sich oft in der Realität. Wie entsteht Angst bei Kindern eigentlich? Wie kann man seine Kinder unterstützen, ihre Ängste zu überwinden? Und wie helfen Kuscheltiere dabei?
Kathi hat sich diesem Thema in ihrer neuen Kuscheltier Gute Nacht Geschichte gewidmet. Komm gemeinsam mit deinem Kind mit auf eine Reise ins Reich der Träume und lerne die gefürchteten Monster von ihrer freundlichen, liebevollen Seite kennen. Vielleicht können sie auch deinem Kind helfen, die ein oder andere Angst loszulassen?
Angst – ein eigentlich ganz hilfreiches Gefühl?
Mit dem Gefühl Angst verbinden wir häufig etwas Negatives. Wer immer Angst hat, ist schließlich ein „Angsthase“. Und auch unsere Kinder möchten wir möglichst zu mutigen Personen erziehen.
Ganz ohne Angst wären wir aber ziemlich schlecht dran, denn wir brauchen sie zum Überleben! Du kannst dir sicher vorstellen, wie sich ein Urmensch wohl gefühlt haben muss, der auf dem Weg durch den Wald plötzlich einem großen Bären gegenüberstand. Das Herzklopfen, die geschärften Sinne und die plötzlich einsetzende Energie – dass er blitzschnell reagieren kann, dafür sorgt das Notfall-Programm im Angstzentrum unseres Gehirns, während die hinterfragenden Teile des Denkapparates erst mal lahmgelegt sind. Auch wird die Angst wohl dafür sorgen, dass er beim nächsten Ausflug noch etwas vorsichtiger seine Umgebung beobachten wird.
Doch selbst heute, wo die Chancen – zumindest in unserer Heimat – recht gering stehen, einem wilden Bären, einer Giftschlange oder einem Säbelzahntiger zu begegnen, hat die Angst ihre Rolle als Lebensretter nicht verloren. Realängste werden diese lebenswichtigen Ängste genannt, die uns daran hindern, reale Gefahren einzugehen. Manchmal müssen solche Themen Kindern sogar ganz gezielt vermittelt werden, zum Beispiel im Straßenverkehr.
Wenn Kinderangst eigentlich unbegründet ist
Von Nachteil ist Angst dann, wenn sie eigentlich unbegründet ist. Denn auch in Situationen, in denen wir eigentlich keine Angst haben bräuchten, spüren wir sie! Hast du auch ein wenig Angst vor Spinnen? Dieses Gefühl kennen sicher einige von uns – obwohl es in Deutschland keine wirklich gefährlichen Spinnen gibt. Ganz egal, ob uns bewusst ist, dass wir jetzt gerade eigentlich keine Angst zu haben bräuchten: Ist der Angst-Autopilot unseres Gehirns einmal am Steuer, kann man ihn schwer vom Gegenteil überzeugen. Der Herzschlag steigt, die Sinne werden geschärft, vor der kleinen Spinne wird schreiend geflüchtet.
Als Mama oder Papa hast du es bestimmt schon beobachten können. Egal wie gut du deinem Kind erklärst, dass es keine Angst zu haben braucht: Das Gefühl in ihm bleibt meist dennoch bestehen. Und spätestens beim nächsten Schlafengehen weint und schreit es wieder. Aber ist das denn so verwunderlich? Immerhin schaffen wir es ja selbst oft auch nicht, beim Anblick der ekligen Spinne ruhig zu bleiben – obwohl wir wissen, dass diese uns nichts tut.
Wie entsteht Angst bei Kindern?
Die Auseinandersetzung mit Ängsten muss geübt sein – und deshalb gehören Ängste ganz natürlich zur kindlichen Entwicklung dazu. So verspüren Kinder viel häufiger Angst als Erwachsene. Wie können wir unsere Kinder in dieser Entwicklung aber unterstützen und ihnen Sicherheit bieten? Um das herauszufinden, müssen wir uns zunächst anschauen, wie Kinderangst überhaupt entsteht.
Ängste können zum einen tatsächlich angeboren sein! Denkt man hier an unseren Urzeit-Kollegen, macht das auch viel Sinn. Gefährliche Tiere, Höhe, Gewitter, Dunkelheit – das Unwohlsein in solchen Situationen ist seit Jahrtausenden eng mit unserem Überleben verbunden. Und dennoch stehen Ängste niemals fest! Sie sind veränderbar, wandeln sich durch verschiedenste Einflüsse. Heute weiß man: Das Erlernen spielt die zentrale Rolle in der Entwicklung von Ängsten.
Wie reagierst du, wenn beim Spazierengehen ein Hund mit wedelndem Schwanz auf dich und dein Kind zuläuft? Bleibst du entspannt oder wirst du nervös? Kinder schauen sich die Verhaltensmuster ihrer Bezugspersonen ab. Sie lernen durch dich, welche Situationen gefährlich sind und wie man in ihnen handelt. Begrüßt du den Hund, bleibst erstmal ruhig, wird dein Kind also lernen: Das war keine Bedrohung, man kann entspannt bleiben. Wirst du aufgeregt, rufst dem Hund hysterisch zu, wird dein Kind hingegen mitnehmen: Hunde sind eine Bedrohung, man muss Angst vor ihnen haben.
Was negative Einflüsse haben kann, ist gleichzeitig aber auch eine große Chance. Wenn du dir bewusst machst, wie du in bestimmten Situationen selbst reagierst, kannst du deinem Kind notwendige Vorsicht, aber auch Gelassenheit und Ruhe auf ganz natürliche Art und Weise vermitteln!
Häufige Themen der Kinderangst
Die Inhalte der Kinderangst sind stark vom Alter und von der Lebenssituation abhängig. Dennoch stecken zwei Motive ganz besonders oft hinter ihr. Erkennst du sie in der ein oder anderen Angst deines Kindes wieder?
Trennungsangst
Im ersten Lebensjahr treten bei Kindern oft starke Ängste auf, wenn sie von ihren engsten Bezugspersonen getrennt werden. Dies geschieht zum Beispiel beim Zubettgehen am Abend, später aber auch, wenn Mama oder Papa sie in den Kindergarten bringen. Woran liegt das? Kinder in diesem jungen Alter wissen noch nicht, dass Dinge oder Personen weiterexistieren, wenn sie aus dem Blickfeld verschwinden. Verdeckst du zum Beispiel ein Spielzeug mit einer Decke, so scheint es für ein Kleinkind wirklich verschwunden. Und auch um die Eltern hat es dementsprechend echte Angst. Erst wenn die sogenannte Objektpermanenz ausgeprägt ist, Kinder also wissen, dass die Eltern weiterexistieren, lassen Trennungsängste nach. In der Regel geschieht dies bis Ende des zweiten Lebensjahres.
Magische Angst
Glaubt dein Kind ans Christkind, den Weihnachtsmann oder den Osterhasen? Meist ab dem dritten bis zum fünften Lebensjahr entwickelt Kinder eine sehr ausgeprägte Fantasie. Ihr Denken unterscheidet sich maßgeblich vom Denken Erwachsener, denn die Grenzen zwischen Fantasie und Realität sind für Kinder fließend. Monster, Hexen, Feen, Geister – all dies scheint für Kinder in diesem Alter wirklich zu existieren. Kein Wunder also auch, dass so einiges hiervon sehr bedrohlich wirken kann! Besonders abends, wenn es dunkel und Zeit wird, schlafen zu gehen. Befürchtet dein Kind ein Monster unterm Bett oder eine Hexe im Schrank, so sind diese Vorstellungen für es noch nicht von der Realität zu trennen.
Was tun gegen Kinderangst?
Wir sehen also: Ein großer Teil der immer wieder auftretenden Ängste bei Kindern sind völlig normal, sogar wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Sie müssen uns deswegen keinen Grund zur Sorge geben. Die meisten Ängste sind erlernt und können durch einen Lernprozess auch wieder losgelassen werden. Dafür müssen wir aber mit den Ängsten in Berührung gehen und sie überwinden. Als Eltern können wir unsere Kinder dabei unterstützen! Das Großartige daran: Hat ein Kind Wege gelernt, wie es Ängste überwinden kann, so kann es diese später ganz selbstständig anwenden. Ihr legt also einen wertvollen Grundstein für ein angstfreieres Leben!
Wie das ganz praktisch funktioniert, schauen wir uns an einer typischen Kinderangst an: Die Angst vorm Schlafengehen.
5 praktische Tipps gegen Kinderangst
#1 Die Angst zulassen
Wir wissen nun also, dass Ängste für Kinder ganz real sind, auch wenn sie für uns mitunter sehr unrealistisch scheinen mögen. Die Erklärung, dass es zum Beispiel keine Monster gebe, ist womöglich noch zu schwer zu verarbeiten. Aussagen wie „Ach, das ist doch nicht so schlimm“ oder „davor brauchst du doch keine Angst zu haben“ führen dazu, dass Kinder sich für ihre Gefühle schämen. Das verstärkt die Kinderangst wiederum. Nehmen Eltern Ängste ernst und vermitteln, dass diese Gefühle da sein dürfen, dann fördern sie die direkte Auseinandersetzung mit diesen. Auf dieser Grundlage erst kann Kinderangst gemindert und schließlich positiv verarbeitet werden. Das Ziel ist es, mit der Angst in Berührung zu gehen, um danach zu merken: Puh, das war eigentlich gar nicht so zu schlimm! Zeige Verständnis: Vielleicht hattest du früher als Kind auch Angst vor dem Schlafengehen? Rede mit deinem Kind darüber.
#2 Eine sichere Basis bieten
Die Bindung zu den Eltern ist ein wichtiger Einflussfaktor darin, wie Kinder mit Unsicherheiten und Ängsten umgehen. Für sie bist du sowohl Ausgangspunkt für das Erforschen ihrer Umwelt, aber auch die sichere Basis, zu der sie zurückkehren können, wenn die neuen Eindrücke zu viel werden. Vertrauen und Sicherheit sorgen dafür, dass dein Kind offen für neue Erfahrungen ist und Ängste verarbeiten kann. Das ist auch noch im Erwachsenenalter so! Das Urvertrauen, das ein Kind in den ersten Lebensjahren durch die Eltern erfährt, wirkt ein ganzes Leben lang!
#3 In kleinen Schritten gehen
Nehmen wir einmal an, du hättest furchtbare Angst vor Spinnen. Was würdest du tun, wenn jemand dir eine Spinne unerwartet direkt auf den Kopf setzt? Vermutlich sofort hysterisch wegfegen, oder? Was dein Gehirn daraus fälschlicherweise lernen würde: Durch die Flucht konnte ich die Angst besiegen! Im Umgang mit einer Kinderangst verhält es sich genauso. Kleine, kindgerechte Schritte sind hier gefragt.
Verbringe zum Einschlafen Zeit mit deinem Kind im Zimmer. Lest gemeinsam mit einem Kuscheltier eine Gute Nacht Geschichte oder hört eine entspannende Traumreise. Beginne damit zu bleiben, bis dein Kind eingeschlafen ist. Dann gehe nach und nach früher heraus. So gewöhnst du dein Kind schrittweise daran, allein zu schlafen. Tipp: Lasse die Tür zunächst offen und stelle sicher, dass dein Kind dich hört. So kann es sich sicher sein, dass du auch weiterhin da bist.
#4 Rituale und Routinen aufbauen
Was können wir tun, um im Alltag Vertrauen und Sicherheit herzustellen? Vorhersehbarkeit und Vertrautheit sind die Lösung! Wenn dein Kind weiß, was es erwartet, es Vertrauen und Kontrolle hat, steht der Angst schlichtweg weniger Raum zur Verfügung. Feste Routinen oder gemeinsame Rituale sind dabei sehr wertvoll. Eine Bettgehroutine lässt sich zum Beispiel fabelhaft einführen, um die Angst vor dem Schlafengehen zu lösen. Rituale, begonnen beim Zähneputzen, das gemütliche Einrichten des Zimmers mit der vertraut riechenden Lieblingsdecke und Kuscheltier, aber auch das Lesen einer Gute Nacht Geschichte oder das Hören von Traumreisen stellen diese Vertrautheit her.
#5 Die Fantasie nutzen
Wir wissen: Kinder haben eine einzigartige Fantasie! Der Übergang zwischen Realität und Fantasiewelt verschwimmt für sie. Während Monster, Hexen und gefährliche Tiere oftmals Stoff für Angstvorstellungen bieten, lässt sich der Spieß aber auch kreativ herumdrehen! Wieso nicht das Monster gemeinsam mit den Kuscheltieren zur Gute Nacht Geschichte einladen? Vielleicht ist es nur deswegen so grimmig, weil es auch Angst vor dem Schlafen hat? Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Das Tolle daran: Auf diese Weise setzt sich dein Kind auf spielerische Weise direkt mit der Angst auseinander, verarbeitet sie, anstatt sie zu verdrängen!
Kathis Gute Nacht Geschichte lädt Kuscheltier und Monster ein, gemeinsam mit deinem Kind durch das fantasievolle Reich der Träume zu reisen. Dabei stellen sich die unheimlichen Monster als ziemlich freundlich heraus! Gemeinsam helfen sie deinem Kind sogar, seine Ängste zu überwinden.
Kuscheltiere gegen Kinderangst
Das erste Kuscheltier ist für Kinder etwas ganz Besonderes! Und auch für uns Eltern ist es ein magischer Moment, unserem Kind das erste Kuscheltier zu schenken, oder nicht?
Kannst du dich an dein Lieblings-Kuscheltier als Kind erinnern? Bestimmt! Meines hieß Schlappi, ein weicher Plüsch-Hase mit langen Schlappohren und grünen Halstuch. Schlappi war für mich als Kind viel mehr als ein Stofftier. Er hatte einen Charakter, Gefühle, war ein richtiger, mutmachender Freund.
In der Psychologie gelten Kuscheltiere als Übergangsobjekte. Sie helfen Kindern in Situationen, in denen die Eltern nicht anwesend sind, können trösten und Ängste lösen. Der vertraute Geruch beruhigt beim Kuscheln ungemein. In Rollenspielen helfen Kuscheltiere Kindern auf kreative Weise, soziale Situationen oder Ereignisse zu verarbeiten.
Von Kuscheltieren lernen
Meist werden Kuscheltiere von Kindern sehr umsorgt. Als sich bei meinem Plüschhasen Schlappi einmal eine Naht löste, musste er direkt zum Kuscheltierdoktor – meiner Großmutter. Konntest du so etwas bei deinem Kind oder dir selbst früher auch beobachten? Kuscheltiere fördern auf fantasievolle Weise die Empathie in Kindern, vermitteln wichtige zwischenmenschliche Werte und Regeln. Kuscheltiere unterstützen dein Kind also in seiner Entwicklung zur Selbstständigkeit und geben ihm Sicherheit. Faszinierend, oder nicht?
Hast du dein erstes Kindheits-Kuscheltier noch? Was fühlst du, wenn du es in die Hand nimmst und an ihm riechst? Selbst im Erwachsenenalter hält die Wirkung der flauschigen Freunde oftmals an. Ein Hauch von Nostalgie und Erinnerungen kommt dann manchmal auf, vielleicht auch etwas Trost und das Gefühl des Vertrauens, das du als Kind in deinen kleinen Plüsch-Freund hattest.
Kleine Mutmach-Freunde gegen Kinderangst selbst filzen!
Werden Kinder älter, werden die Ängste oft nicht weniger. Anstelle des Schlafengehens rücken dann Kindergarten- oder Schulbesuch oft in den Mittelpunkt. Mut machen können hier kleine Begleiter, die sich problemlos in Kindergarten- oder Schultasche überall mit hinnehmen lassen!
Die Idee gefällt deinem Kind und dir? Dann nichts wie los, solche kleinen Mutmach-Freunde kann man nämlich spielend leicht selbst basteln!
Du brauchst zum Trockenfilzen nur:
- Filzwolle in verschiedenen Farben*
- Eine Filznadel*
- Eine stichfeste Unterlage*, z.B. aus Schaumstoff
Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Durch die Widerhaken an der Nadel werden die Wollhaare bei jedem Stich miteinander verhakt. Sticht man sehr oft in die Wolle, entsteht ein fester Filz. Wie wäre es mit einem kleinen, pinken Glücksschweinchen, einer Maus, einer Katze oder einem kleinen flauschigen Monster, wie in Kathis Kuscheltier Gute Nacht Geschichte?
Lasst euch von den flauschigen Monstern führen
Du weißt nun, wie Kinderangst entsteht und wie du dein Kind unterstützen kannst, Ängste zu überwinden. Zeit für die Praxis 🙂
Kathis magische Kuscheltier Gute Nacht Geschichte ist der perfekte erste Schritt dazu! Am besten macht ihr es euch gemeinsam mit Lieblingsdecke und Kuscheltier gemütlich, schließt die Augen und taucht gemeinsam mit ganz freundlichen, flauschigen Plüsch-Monstern ein in das Reich der mutmachenden Träume!
Deinem Kind und dir hat diese Traumreise gefallen? Ihr habt besondere Kuscheltier-Geschichten? Dann schreibt sie doch gerne in die Kommentare unter diesem Artikel 🙂
Ich wünsche euch entspannte und fantasievolle Träume!
Dein Philipp vom „Bleib entspannt! Redaktionsteam“
Für alle, die diese Traumreise gerne herunterladen und werbefrei & ohne Intro hören möchten, geht es hier zur Mp3.
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2 Gedanken zu „Gute Nacht Geschichte – Die magischen Kuscheltiere – Traumreise“
Tolle entspannende Traumreisen🙂.Selbst mein 5-jähriger Sohn der sonst nur schwer entspannen kann,ist ganz schnell eingeschlafen. Danke dafür.❤️
Liebe Romy, das freut mich sehr zu lesen. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar! Habt noch ganz viel Freude mit den Traumreisen auf “Bleib entspannt!” & alles Liebe! Eure Kathi <3