Kindern Geduld beibringen ist mit dieser Geschichte übers Skateboard* fahren und Eis essen einfach. Diese Traumreise für Kinder zum Einschlafen enthält integrierte Affirmationen für Ruhe und Geduld. Die darauf abgestimmte Geschichte übers Skateboard fahren und Eis essen veranschaulicht deinem Kind, weshalb es sich lohnt auf gute Dinge zu warten.
Einfühlsam und kindgerecht veranschaulicht die Traumreise, dass Warten zum Leben dazu gehört. Die passenden Zaubersprüche aka Affirmationen tun ihr Übriges, um Kindern auf sanfte Weise Geduld beibringen zu können.
Viel Freude mit der sommerlichen Geduldsgeschichte & gute Nacht!
Deine Kathi
Mit Skateboard und Eiscreme zu mehr Geduld und Ruhe: Eine Traumreise für Kinder
Wir alle kennen sie: Die berühmt berüchtigte Frage, die noch die entspanntesten Eltern in den Wahnsinn getrieben hat. Und jeder von uns hat sie schon einmal gestellt. Die Rede ist von:
„Wann sind wir endlich da?“
Diese Fragestellung erfreut sich bei Kindern größter Beliebtheit und wird bei zu langer Wartezeit in Endlosschleife wiederholt. Aber ab wann ist die Wartezeit zu lange? Wieso haben Kinder allgemein so wenig Geduld? Und vor allem: Wie können wir unseren Kindern mehr Geduld beibringen?
Bevor ich diese Fragen beantworte, möchte ich noch einen Denkanstoß geben: Wie können wir von Kindern das Warten er-warten (unsere Sprache steckt voller Hinweise), wenn viele von uns Erwachsenen es noch nicht einmal können?
Wir alle sind Teil einer schnelllebigen Gesellschaft. Geduld und Schnelllebigkeit passen nicht gut zusammen. Aber keine Sorge: Zum Glück können wir so manchen Prozess entschleunigen und so Raum für Ruhe schaffen und unseren Kindern mehr Geduld beibringen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag und in Kathis Traumreise, die von einer fantastischen Geschichte über das Lieblingsspielzeug und die Lieblingssüßigkeit eurer Kinder handelt: ein Skateboard* und Eis.
Ursprünge der Ungeduld und wie wir unseren Kindern mehr Geduld beibringen
Zunächst einmal ist es wichtig, zu klären, welche Arten von Geduld bzw. Ungeduld es überhaupt gibt. Wann kommt es überhaupt zu Situationen, wo die Geduld unserer Kleinsten auf die Probe gestellt wird?
Die Art und Weise der Geduld bzw. Ungeduld hängt ganz davon ab, wonach sich das Kind gerade sehnt. Dabei würde ich allgemein eine Unterteilung in zwei Kategorien vornehmen: Die langfristige und die kurzfristige bzw. akute Ungeduld.
Akut wäre beispielsweise ein körperliches oder psychisches Bedürfnis oder das Warten auf Mama oder Papa, wenn sie gerade mit etwas anderem beschäftigt sind. Zu langfristiger Ungeduld würde ich das Warten auf einen besonderen Tag im Jahr (z.B. Weihnachten oder der eigene Geburtstag) zählen. Hinzu kommt unser anfängliches Paradebeispiel: Lange Autofahrten, Flug- oder Zugreisen.
Bei den ersten Anzeichen von Quengeln, Jammern und Ärgern von Geschwistern (oftmals Ausdruck von Ungeduld) wird von den Eltern viel zu schnell das Smartphone gezückt und die Lieblingsserie abgespielt. Hauptsache Ruhe. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Kann man Kindern so wirklich Geduld beibringen? Wohl eher nicht…
Kindern Geduld beibringen: Wie wäre es mit einer Traumreise aka Geschichte übers Skateboard fahren?
Bei einer langen Fahrt in den Urlaub z.B. sind ein entspannendes Hörspiel oder ein phantasievoller Podcast viel sinnvoller, um aufgekratzte oder zu Tode gelangweilte Kinder langfristig zu beruhigen. Traumreisen (Anzeige/Eigenwerbung), wie Kathi sie für ihren Meditationspodcast produziert, eignen sich speziell für solche und ähnliche Situationen. Sie lassen dein Kind kreativ und phantasievoll werden. Es lernt zum einen, diese Attribute als Strategie zur Überbrückung von Wartezeiten einzusetzen. Etwa in Form von kreativen und spannenden Bastel- oder Spielideen. Zum anderen sorgen Traumreisen für unbeschwerte und harmonische Stunden, können tief verankerte Ängste lösen und unterstützen dein Kind mit originellen magischen Geschichten in seiner Entwicklung.
So auch diese Traumreise: Die Kids können zur Ruhe kommen und auf spielerische und gestalterische Weise mehr über das Thema Geduld lernen. Den Mittelpunkt dieser Traumreise bilden zwei Dinge, die nicht nur zu einem gelungenen Sommertag dazugehören: Skateboardfahren und Eisessen. Wer sich fragt, warum gerade eine Geschichte über Skateboard und Eis essen so beliebt ist; ganz einfach: Skateboardfahren macht frei und Eisessen macht glücklich – Letzteres ist sogar wissenschaftlich erwiesen.
Eine Geschichte über das geliebte Skateboard
Ich finde, diese beiden Komponenten sind perfekt dafür geeignet, um Kindern Geduld und Ruhe beibringen zu können. Denn was ist besser, als sich auf das Skateboard* zu schwingen und mit dem Wind um die Wette zu fahren, während man auf Papa wartet, bis er endlich von der Arbeit kommt?
Dazu sei gesagt, dass auch das Skateboardfahren anfangs Geduld erfordert. Denn ein Skateboard zu beherrschen, ist nicht einfach. Auch hier sind Übung, Übung, Übung und Durchhaltevermögen gefragt. Hat man es dann aber endlich drauf, kann man damit wunderbar Wartezeiten ausfüllen und sich ganz frei fühlen.
Eine Geschichte über die Lieblingssüßigkeit deines Kindes – Eis
Was das Eisessen anbelangt, so sprudeln in mir wunderbare Kindheitserinnerungen hervor:
- Der erste selbstbestimmte Gang zum Kiosk, um sich ein Eis mit der besten Freundin zu kaufen.
- Die langen Sommerabende und die wunderschönen Sonnenuntergänge, die man mit dem Eis in der Hand und mit Blick auf den See mit den Liebsten genießt.
- Das belohnende, kühle Eis nach einer langen Wanderung in den Bergen, die einem mächtig etwas abverlangt hat.
- Das lange Warten auf den Sommer und das erste Mal draußen sitzen im Lieblingseiscafé.
Eisessen* ist meist ein kollektives Erlebnis, d.h. man unternimmt es in der Regel mit anderen zusammen und knüpft oft Erinnerungen an besonders schöne Tage mit Familie und Freunden daran. Und diese gemeinsamen Erinnerungen, die durch das Eisessen geschaffen werden, haben eine beruhigende und erdende Wirkung. Ein Leben lang. Sie bilden die Grundlage für diese wundervolle Eis Geschichte.
Warum machst du euer Eis nicht ganz einfach selbst?*
Es muss übrigens nicht immer das zwar sehr köstliche, aber auch extrem süße und zuckerhaltige Eis vom Italiener sein. Auch selbstgemachtes Eis mit pürierten Tiefkühl-Früchten deiner Wahl kombiniert mit Joghurt oder Kokosnussmilch* bringt Kinderaugen zum Strahlen. Besonders gut eignen sich z.B. ein TK-Beeren-Mix oder gefrorene Mangos. Für etwas natürliche Süße kannst du ein wenig Honig* oder Kokosblütennektar* unterrühren. Auch mit Wasser verdünnte, ungesüßte Fruchtsäfte sind eine gute Alternative. Nach dem Vermischen der Zutaten auf kleine Eisförmchen mit Stiel verteilen und ab damit ins Kühlfach. Erfrischend, lecker und deutlich gesünder als herkömmliches Eis.
Aber zurück zur Geduld und wie wir unseren Kindern diese beibringen können:
Kinder und ihr Bezug zur Zeit
Kindern fällt das Warten schwer, weil sie etwa bis zum Grundschulalter aus neurologischer Sicht noch gar nicht dazu in der Lage sind. Ihnen fehlt das ausgereifte Zeitverständnis. Sie leben stets in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. Was gestern war und gleich oder morgen sein wird, darüber machen sie sich keine Gedanken. Zumindest nicht im Kleinkindalter. Die Natur hat vorgesehen: Grundbedürfnisse müssen so schnell wie möglich befriedigt werden. Dazu gehören:
- physische Bedürfnisse wie z.B. Essen und Schlafen,
- Sicherheitsbedürfnisse wie z.B. eine sichere Umgebung und Geborgenheit,
- soziale Bedürfnisse,
- Wertschätzung und Anerkennung,
- sowie Selbstverwirklichung.
Bleibt eines dieser Bedürfnisse auf der Strecke, so äußert sich dies in Wut, Frust und Unausgeglichenheit. Diesen Zustand interpretieren wir oft als Unruhe oder Ungeduld.
Gefühle ernst nehmen
Dabei ist es wichtig, auf die Gefühle eurer Kinder einzugehen und die Gefühlsstürme ernst zu nehmen. Auch, wenn euer Kind in diesem Augenblick bockig und trotzig auf euch wirkt, so fehlt ihm in dieser Situation einfach nur die emotionale Selbstregulation und das abstrakte Denkvermögen. Dieses ist aber nötig, um Zeit zu verstehen und Dinge besser einordnen und abwarten zu können.
Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt bis zur Einschulung auf die Geduld eures Kindes warten müsst. Es gibt eine ganze Palette an Dingen, die ihr unternehmen könnt, um euren Kindern Geduld beizubringen:
Kindern Geduld beibringen – 6 Tipps
#1 Das Kind miteinbeziehen
Rede mit deinem Kind und erkläre ihm deine Handlungsschritte. Ab sechs Monaten wird es dir auf eine gewisse Art und Weise folgen können. Je älter dein Kind wird, desto mehr kannst du es einbeziehen und deine Vorhaben im Voraus ankündigen und zeitlich abgrenzen. Kinder wissen auch gerne vorher, wo es hingeht und wann es losgeht, anstelle aus dem Nichts mit dem Satz „Wir müssen jetzt los!“ überrumpelt zu werden.
#2 Die Zeit veranschaulichen
Da dein Kind Zeit noch nicht bemessen kann, mache sie für dein Kind „sichtbar“. Benutze Sanduhren, stelle Timer oder benutze andere Signale.
#3 Wiederkehrende Muster
Integriere gleichbleibende und verlässliche Routinen in den Alltag deines Kindes. Das hilft ihm dabei, seinen Tag zu strukturieren und bietet ihm eine räumliche Orientierung. Dabei sollte man sich an einigermaßen feste Uhrzeiten halten, um keine Verwirrung beim Kind hervorzurufen. Ist jeder Tag komplett flexibel und immer anders, so wird es deinem Kind schwer fallen, zur Ruhe zu kommen, weil es nie weiß, was es als nächstes erwartet.
#4 Verwende keine dehnbaren oder exakten Zeitangaben
Mit „gleich“, „bald“ und „in zehn Minuten“ kann ein Kleinkind leider nicht viel anfangen. Diese Zeitangaben sind für das Kind absolut abstrakt und stoßen auf Unverständnis. Auch wenn es das vielleicht noch nicht äußern kann.
Es ist besser, wenn du deinem Kind in Form von Handlungen erklärst, wie lange etwas noch dauert. Gib ihm in der Zeit auch gerne sinnvolle Aufgaben zur Überbrückung: „Ich hänge noch eben die Wäsche ab, danach können wir uns anziehen und rausgehen. Hol doch schon mal deine Schuhe aus dem Schuhregal.“
#5 Lob für Geduld
Wenn dein Kind geduldig auf dich oder etwas anderes gewartet und sich in der Zeit womöglich noch eigenständig beschäftigt hat, darfst du ihm dafür gerne deine Begeisterung aussprechen. So ermunterst du es, dies in Zukunft häufiger zu tun. Natürlich tut es das nur, wenn alle Grundbedürfnisse zu dem Zeitpunkt befriedigt sind.
#6 Ruhe bewahren und Ruheinseln schaffen
Ist dein Kind ungeduldig oder unruhig, sei der Ruhepol, den dein Kind in diesem Moment braucht. Gleichermaßen aufbrausend der ungeduldig zu reagieren, führt nicht zu einer Besserung der Situation. Im Gegenteil. Bleibe entspannt und gehe auf seine Gefühle ein. Erkläre deinem Kind ruhig, warum es noch auf Sache „xy“ warten und sich beruhigen muss.
Dazu sei gesagt: Bei manchen Kindern bewirken Erklärungen Wunder, bei anderen stoßen sie auf taube Ohren. Das hängt ganz von der Persönlichkeit deines Kindes ab. Was aber bei fast allen Kindern funktionieren sollte, sind in den Alltag integrierte „Ruheinseln“. So weiß dein Kind, dass es gezielt Raum bekommt, um sich zu entspannen. Mit diesen Tipps im Hinterkopf sollte es ein Leichtes sein, Kindern Geduld beibringen zu können.
Kuschelzeit mit der Geschichte übers Eis essen und Skateboard fahren
Warum kuschelt ihr euch bei dieser Gelegenheit nicht bequem ein und hört Kathis neue Traumreise mit Affirmationen für mehr Geduld und Ruhe? Gönne deinem Kind eine Auszeit vom stressigen Alltag, lasse es tief in eine zauberhafte und beruhigende Welt eintauchen und seine Sorgen für einen Moment vergessen. Mit dieser Geschichte über das Skateboard fahren und Eis essen könnt ihr euren Kindern Geduld spielend einfach beibringen und angenehme Übergänge (z.B. zum Zubettgehen) schaffen.
Extratipp: Edelsteine für dein Kind
Fällt es deinem Kind manchmal so richtig schwer, abzuschalten? Dann können zusätzlich auch Edelsteine helfen. Sie haben eine beruhigende und erdende Wirkung auf dein Kind. Passende Edelsteine für mehr Ruhe und Selbstsicherheit findest du hier. (Anzeige/Eigenwerbung)
Fazit: Solange dein Kind noch kein abstraktes Zeitgefühl hat, versuche lange Wartezeiten mit Routinen, kreativen Einfällen, viel Verständnis und positiven Erlebnissen (wie z.B. Skateboard* fahren und Eis essen oder einer Geschichte darüber 😉) zu überbrücken.
Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß mit Kathis Traumreise und ihrer Geschichte übers Skateboard fahren und Eis essen. Ein großes Danke an Leo (6 Jahre), Mathilde (6 Jahre), Laurenz (3 Jahre) und Rafael (ein Jahr), die diese Geschichte inspiriert haben.
Deine Antonia vom „Bleib entspannt!-Redaktionsteam“
PS: Du kannst dir diese Geschichte übers Skateboard fahren und Eis essen auch gerne herunterladen und zwar hier. So brauchst du kein Internet und kannst deinen Kindern werbefrei Geduld beibringen, wann immer du das möchtest. Auch das lange Intro erspare ich dir in der Mp3-Version! 😉 (Anzeige/Eigenwerbung)
Disclaimer:
Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen.
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis natürlich nicht.















Kommentar verfassen