Dieser Beitrag enthält Werbung und bewirbt eigene Produkte unseres Shops. In dieser Geschichte Pinguin begleitet dein Kind Travel auf eine Reise zum Nordpol! Gestartet wird natürlich am Südpol – der Heimat der Pinguine.

Travel! Eine Geschichte von einem Pinguin auf Reisen

Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlt, vor einem Eisberg zu stehen? Geräuschlos und anmutig treiben Einsberge durch das eiskalte Meer, bilden mysteriöse Formen und Landschaften. Ihre eigentliche Größe verbirgt sich jedoch unter dem Wasser – tiefblau und für uns kaum vorstellbar. Die Welten der Arktis und Antarktis sind für uns geheimnisvoll und faszinierend zugleich. So fesseln uns auch ganz besonders die Tiere, die diese eisigen und unwirklichen Gegenden ihr Zuhause nennen: Gesellige Pinguine, durch Schneelandschaften streifende Eisbären und tief unter der Wasseroberfläche gleitende, uralte Haie und Wale.

Hast du gewusst, dass sich Eisbären und Pinguine nie zu Gesicht bekommen? Denn Eisbären leben am weit oben am Nordpol, der Arktis – und Pinguine weit unten am Südpol, der Antarktis. In Kathis neuer Geschichte verschlägt es einen kleinen Pinguin namens Travel gemeinsam mit deinem Kind auf eine bezaubernde Reise quer über den Globus, denn er möchte unbedingt einmal richtige Eisbären sehen! Welche faszinierenden Tierfreunde werden die beiden kennenlernen? Zeit, sich die gemütlichste Decke einzukuscheln, einer bezaubernden Geschichte zu lauschen und loszuträumen! Mehr über die bezaubernde Tierwelt von Ozeanen und Polarwelten, aber auch, welche Rolle Plastik im Meer spielt und wie man Mülltrennung schon im Kindergarten spielerisch beibringen kann, erfährst du hier!

In der Geschichte treffen Pinguin Travel und dein Kind auf neue Freunde

Auf ihrer Reise vom Südpol zum Nordpol sehen Pinguin Travel und dein Kind ganz besondere Tiere, die schnell zu Freunden werden. Dabei können sie so einiges über diese Tierarten lernen! Hier sind spannende Fakten über die tierischen Gäste in der abenteuerlichen Geschichte von Pinguin Travel!

Pinguine

Sie watscheln aufrecht übers Eis und kuscheln sich wärmend aneinander, wenn es stürmt oder schneit. Pinguine sind mit ihrem dichten Daunenkleid wahre Profis für kalte Gefilde! Dabei leben sie gar nicht ausschließlich am Südpol, sondern sind auf der gesamten Südhalbkugel bis hoch an den Äquator zu finden. Vielleicht ist unser kleiner Pinguin Travel in dieser Geschichte deswegen so reiselustig? Obwohl sie zu den Vögeln gehören, können Pinguine nicht fliegen. Dafür gleiten sie jedoch blitzschnell durchs Wasser und können dabei bis zu 500 Meter tief tauchen! Unglaublich oder nicht? Am liebsten essen Pinguine übrigens Fisch – und davon nicht zu wenig, denn sie brauchen für kalte Temperaturen eine dicke, isolierende Fettschicht.

Besonders bezaubernd: Ist ein Pinguin-Männchen so richtig verliebt, dann schenkt er seiner Herzensdame einen Kieselstein. Solche sind in antarktischen Gebieten gar nicht so leicht zu bekommen, denn sie verstecken sich meist unter einer dicken Eisschicht. Dabei sind Steine überlebenswichtig: Denn aus ihnen bauen viele Pinguin-Arten ihre Nester! Pinguin-Paare bleiben übrigens meist ein Leben lang zusammen und können einander auch über große Strecken hinweg wiederfinden.

Haie und Wale

Wenn ein gewaltiger Schatten unter der Wasseroberfläche entlanggleitet, dann könnte es eines der eindrucksvollen Wesen aus den Tiefen des Meeres sein! Über alle Ozeane unserer Erde verteilt – also vom Südpol bis zum Nordpol – erstreckt sich der Lebensraum des Orcas. Die Schwert- oder Killerwale, wie sie auch genannt werden, haben ihren Namen von ihrem großen Geschick als Fisch-Jäger bekommen. Menschen gegenüber sind sie dahingegen friedlich und sanft gestimmt. Wirkliche Angriffe auf Menschen sind in freier Wildbahn bislang nämlich nicht bekannt!

Wenn man ihre Lebensweise betrachtet, sind Schwertwale uns Menschen gar nicht so unähnlich: Sie erreichen ein ähnliches Alter, leben in Familienverbänden, welche meist von einer Leitkuh angeführt werden und zeigen Gefühle wie Trauer. Sie gelten als äußerst intelligent. Forscher konnten sogar verschiedene Dialekte innerhalb der Orca-Sprache ausmachen!

In bis zu 2000 Metern Tiefe der eisigen arktischen Meere findet sich ein wahres Urgestein: Der Grönlandhai kann bis zu 500 Jahre alt werden! Kannst du dir das vorstellen?

In unserer Geschichte durchqueren der Pinguin Travel und dein kleiner Traumreise-Fan jedoch auch wärmere Gewässer. Hier können sie zum Beispiel Hammerhaie treffen, die mit ihrem großen Kopf einen kompletten Rundumblick haben!

Schneehunde

Wenn es Menschen in die eisigen Polarregionen verschlägt, sind Husky & Co meist nicht weit. Und diese Hunde fühlen sich im eisigen Schneegestöber wirklich pudelwohl! Die Vorfahren des Siberian Husky dienten indigenen Völkern im kalten Sibirien schon lange als treue Begleiter! Als Schlittenhunde eingesetzt, ermöglichten sie Entdeckungsreisen an beide Pole unserer Erde. Der Norweger Roald Amundsen war dank seiner Huskys im Jahr 1911 der Erste, der eine erfolgreiche Expedition zum Südpol unternahm.

Schnee-Eulen

Lautlos gleitet eine schneeweise Eule durch die Luft, kalter Wind weht durch ihre weichen Federn – spätestens durch einen englischen Zauberschüler weltberühmt geworden, ist die Schnee-Eule eigentlich in der arktischen Tundra zuhause. Selbst minus 50 °C sind für diese Tiere kein Problem! Richtige Überlebenskünstler oder nicht? Während die Männchen schneeweiß sind, haben die Weibchen zur besseren Tarnung braune Fleckenmuster. Bei der Jagd über verschneiten Ebenen ist die Schnee-Eule beinahe unsichtbar!

Eisbären

Wer trottet da nur übers Eis? Meist als Einzelgänger streifen mächtige Eisbären durch die Schneelandschaften rund um den Nordpol. Dabei flößen sie ziemlichen Respekt ein, immerhin stehen sie an oberster Spitze der arktischen Nahrungskette und sind immer auf der Suche nach Fressen! Begnadete Schwimmer und Taucher sind sie obendrein, ihre Nase gehört zu den feinsten des Tierreiches. Stellt sich ein Eisbär auf die Hinterbeine, ist er oft über drei Meter groß. Er ist damit das größte Raubtier an Land. Wirklich beeindruckend! Da ist es wirklich kein Wunder, warum es in Kathis Geschichte ein großes Ziel vom abenteuerlustigen Pinguin Travel ist, einmal einen Eisbären mit eigenen Augen zu sehen!

Was die Geschichte über den Pinguin Travel uns lehrt

Was haben viele Pinguin-Arten, Eisbären, Grönlandhai, Hammerhai und Schnee-Eulen gemeinsam? Sie sind vom Aussterben bedroht! Die Gründe dafür sind vielfältig, der Verursacher jedoch eindeutig: Der Mensch! Durch den Klimawandel schmilzt das Eis der Pole, damit auch der Lebensraum der umherstreifenden Eisbären und deren Beute. Gleiches gilt für die Pinguine weit im Süden: Sie finden immer weniger stabiles Eis für die Brut ihrer Jungen, die Überfischung der Meere raubt ihnen zusätzlich die Lebensgrundlage.

Diese Geschichte mit dem kleinen Pinguin Travel weckt in deinem Kind auf fantasievolle Weise Mitgefühl und Neugier zur Natur! Es lernt die in dieser faszinierenden Welt lebenden Tiere als Wesen mit eigenen Gefühlen und Wünschen kennen. Gleichzeitig werden ihm die Zusammenhänge von Umweltverschmutzung und Klimawandel auf einfühlsame Weise näher gebracht!

Warum Plastik im Meer auch uns betrifft

In ihrer abenteuerlichen Geschichte treffen der Pinguin Travel und dein Kind auf die Meeresschildkröte Esmeralda. Sie hat sich in Plastikmüll verfangen! Wie werden die beiden Reisenden der armen Esmeralda helfen können?

Die in dieser Geschichte stattfindende Begegnung von unserem kleinen Pinguin mit der Meeresschildkröte Esmeralda hat einen ganz realen Hintergrund: Auf La Gomera (Anzeige/Eigenwerbung) hat Kathi selbst beobachten können, wie verheerend Plastik im Meer für die Ozeanbewohner sein kann. Besonders Meeresschildkröten fallen umhertreibendem Plastikmüll häufig zum Opfer. Häufig verschlucken sie Plastikreste, weil sie diese mit Nahrung verwechseln, oder sie verfangen sich in von Fischern vergessenen Netzen.

Das Problem: Es braucht sehr lange, bis Plastik im Meer zerfällt. Eine Plastikflasche benötigt so zum Beispiel ca. 450 Jahre, Angelschnur sogar 600 Jahre. In den Ozeanen kann man sogar riesige Strudel aus kleinen Plastikteilchen beobachten! Der bekannteste ist wohl der „Great Pacific Garbage Patch“ – so groß wie Mitteleuropa. Spätestens wenn Fische die kleinen Plastikreste mit Nahrung verwechseln, später gefangen und wiederum von uns gegessen werden, findet „Mikroplastik“ seinen Weg auch in unsere Körper.

Tipp: Über eindrucksvolle Wal- und Delfin-Begegnungen auf La Gomera hat Kathi eine eigene Traumreise (Anzeige/Eigenwerbung) aufgenommen! Habt ihr sie schon gehört?

Woher kommt das Plastik im Meer?

Plastik landet oft über Flüsse im Meer. Nun denken sich nun sicher die meisten kleinen und großen Lesenden: Wer wirft denn bitte Plastikmüll in Bäche und Flüsse?

Kann Plastikmüll nicht recycelt werden, weil er nicht sortiert wurde oder zu verschmutzt ist, so wird er oft in andere Länder verschifft. Wie Importländer damit dann weiterverfahren, entzieht sich nicht selten der Kontrolle. Obwohl die Exportmenge aufgrund rechtlicher Beschränkungen zum Glück abnimmt, bleibt Deutschland Großexporteur von Plastikmüll.

Wir sehen also: Auch wenn wir selbst kein Plastik in Flüssen und im Meer entsorgen, müssen wir uns dringend um ein funktionierendes Recyclingsystem bemühen, um die Ozeane sauber und deren Bewohner am Leben zu erhalten.

Mülltrennung schon im Kindergarten spielerisch lernen

Mülltrennung* und Recycling wollen gelernt sein! Zum Glück sind Kinder von Natur aus neugierig und möchten helfen! Ein optimaler Start für ein Bewusstsein und umweltschonende Gewohnheiten* rund um Mülltrennung kann daher schon im Kindergarten-Alter gesetzt werden. Die Geschichte über den Pinguin Travel ist der perfekte Aufhänger dazu! Die folgenden drei Tipps geben dir kleine Inspirationen für eine praktische Umsetzung:

Tipp #1 Mülltonnen-Memory

Mülltrennung kann kompliziert sein – oft auch für uns Erwachsene! Wann hast du dich das letzte Mal gefragt, welche Tonne die richtige ist? Grün, Gelb, Schwarz oder doch eher Blau? Was selbst Erwachsene manchmal rätseln lässt, kann für Kids als Spiel gestaltet werden: Hast du schon vom Mülltonnen-Memory gehört? So geht´s: Malt die verschiedenen Tonnen – so wie sie an eurem Wohnort verwendet werden – auf farbigen Karton und schneidet sie aus. Sicher fallen euch auch ganz verschiedene Abfall-Arten ein, die im Alltag anfallen. Malt diese auf einen weißen Karton, schneidet sie aus und schon kann das Rätseln beginnen!

Tipp #2 Deine eigene Müllsammelaktion!

Ob in der eigenen Straße, im nächsten Wald oder am Spielplatz – überlegt euch gemeinsam, welchen Ort ihr ein bisschen schöner und abfallfreier machen wollt. Denn eins ist klar: Abfall gehört nicht in die Natur … und doch findet man ihn dort überall! Mit Handschuhen, Mülltüte und Greifzange geht es nun los auf abenteuerliche Müllsammeltour. Du wirst beobachten können, wie schnell der Stolz bei den Kleinen steigt, je voller der Müllsack wird! Vielleicht konntest du gleich mehrere Kids für die Aktion begeistern – wie wäre es dann mit einem Wettbewerb? Ganz wichtig: Dokumentiert eure Fortschritte und macht Fotos! Ein Vorher-Nachher-Bild verdeutlicht eure tolle Leistung!

Tipp #3 Upcycling!

Ganz nach dem Motto: Aus alt mach neu! Aus vielen Gegenständen, die wir wegwerfen, lässt sich eigentlich noch schönes basteln! Wie wäre es zum Beispiel mit supercoolen Pflanztöpfen aus alten Milchkartons? Das geht ganz einfach im Handumdrehen: Schneide den oberen Teil des Tetra-Packs mit einer Schere ab. Wasche den unteren Teil gut aus. Nun kannst du vorsichtig die bedruckte Papierschicht lösen. Falte den oberen Rand zweimal um – und fertig ist ein cooler DIY-Pflanztopf, den dein Kind und du nach Herzenslaune mit Farben und Basteleien verzieren und danach bepflanzen könnt!

Extratipp: Sich ganz selbstständig um eine Pflanze zu kümmern, fördert Verantwortung und sorgt für große Erfolgserlebnisse!

Du interessierst dich für Nachhaltigkeit? Einen ganzen Artikel zum Thema „Zero Waste“ mit nützlichen Praxis-Tipps findest du hier!

Hat dir und deinem Kind die Geschichte vom Pinguin Travel gefallen?

Dann lass Kathi doch einen „Like“ da oder schreib einen Kommentar! Ihr habt noch nicht reingehört? Dann aber nichts wie los! 😉 Mehr zauberhafte Winter-Traumreisen für kuschelige Momente an kalten Tagen findest du hier und hier! Ich wünsche dir und deinem Kind viel Spaß beim Lauschen und fantastische Träume! (Anzeige/Eigenwerbung)

Dein Philipp vom „Bleib entspannt! Redaktionsteam“

Du möchtest diese Traumreise quer über den Globus ganz ohne Werbung, ohne Intro und sogar ganz ohne Internet hören? Hier kannst du die MP3-Datei herunterladen!  Viel Spaß und schöne Träume!  🙂 (Anzeige/Eigenwerbung)

Disclaimer:

Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen.