Wasser – das Element des Lebens. Es ist das Elixier für jedes Lebewesen auf unserem Planeten und für manche ist es Heimat. Zahlreiche Arten leben im, am oder unter dem Wasser. Für uns bergen diese Lebenswelten viele Geheimnisse. Da wir selbst nicht im Wasser leben, fällt es uns oft schwer, diese Welt zu begreifen. Zwar lernen wir schon viel über Wassertiere in der Grundschule, doch wer von euch weiß, wie ein im Wasser lebendes Tier schläft? Welche einzigartigen Strategien haben sie entwickelt? Träumen die Tiere im Wasser? Und wie kann es sein, dass sie nicht ertrinken? Diese und viele weitere Fragen beantwortete euch Kathi in ihrer neuen Geschichte über schlafende Tiere, diese haben wir euch am Ende verlinkt.

Das erwartet euch in diesem Beitrag

Welche Wassertiere kennt ihr aus der Grundschule?

Warum müssen die Tiere in der Geschichte schlafen?

Schlafende Tiere in der Geschichte

Andere Tiere habe auch eine tolle Geschichte? Wünscht euch eine eigene Traumreise!

Noch mehr Tiere mit einer tollen Geschichte findet ihr hier:

Welche Wassertiere kennt ihr aus der Grundschule?

Ihr alle habt sicher schon viel über Wassertiere in der Grundschule gelernt. Welche Tiere im Ozean leben zum Beispiel. Wer fällt euch alles ein? Wale, Delfine, Haie? Aber es gibt noch viel mehr Tiere im Wasser und nicht alle leben unter der Wasseroberfläche. Einige Tiere werden wir in der Geschichte näher kennenlernen. Mit dieser Traumreise und anderen, wie der über den Regenwald des Meeres (Anzeige/Eigenwerbung), könnt ihr euer Wissen um Wassertiere aus der Grundschule optimal erweitern.

Warum müssen die Tiere in der Geschichte schlafen?

Wir alle müssen schlafen. Ohne Schlaf sind wir unkonzentriert, schwach und werden schneller krank. Doch nicht nur für uns Menschen ist Schlaf wichtig. Alle Lebewesen müssen sich ausruhen. An Land brauchen wir nicht viel Vorstellungskraft, um uns den Schlaf von Tieren vorzustellen. Anders ist das im Wasser. Dabei haben auch Wassertiere das elementare Bedürfnis zu schlafen, denn Schlaf ist für jeden Organismus wichtig.

Im Schlaf kommt der Körper zur Ruhe und hat Zeit, sich wichtigen Arbeiten im Innendienst zu widmen. Dazu gehören zum Beispiel Reparaturprozesse an Zellen, die Wundheilung und die Verbesserung der Gedächtnisleistung. Das ist bei Tieren nicht anders als bei Menschen. Kinder brauchen mehr Schlaf als Erwachsene, denn nur mit gutem Schlaf kann der Körper wachsen. Habt ihr Probleme einzuschlafen? Traumreisen (Anzeige/Eigenwerbung) können euch helfen, entspannt in das Land der Träume zu gelangen.

Schlafende Tiere in der Geschichte

Kathi stellt euch fünf ganz besondere Tiere in ihrer neuen Geschichte vor. Jedes ist auf seine eigene Art einzigartig, ebenso wie sein Schlaf. Hört jetzt rein und taucht ein in die wundersame Welt der Wassertiere.

Stirnlappenbasilisk

Stirnlappenbasilisken leben in den Tropen Mittelamerikas und sehen mit ihrer smaragdgrünen bis blauen Färbung, dem Stirnlappen und Kopfsegel sowie dem Hautkamm auf dem Rücken aus wie kleine Drachen. Zwar können sie kein Feuer speien, verfügen aber dafür über eine andere erstaunliche Fähigkeit: Sie können über das Wasser laufen. Möglich ist dies dank des Hautsaums, der ihre Zehen verbreitert. Beim aufrechten Rennen berühren ihre Hinterbeine die Wasseroberfläche zudem nur ganz kurz. Neben dem Wasserlaufen sind die zu den Leguanartigen gehörenden Tiere auch exzellente Schwimmer und Taucher.

Stirnlappenbasilisken sind tagaktiv. Nachts schlafen sie zum Schutz vor Feinden wie Schlangen am Ende von Zweigen über dem Wasser. Bei Gefahr können sie sich ganz leicht ins Wasser fallen lassen und zum Grund tauchen. Ob der Stirnlappenbasilisk in Kathis Traumreise durchschlafen kann?

Papageifisch

Papageifische bewohnen subtropische und tropische Meere und ernähren sich von Algen. Mithilfe ihrer zu einem Schnabel zusammengewachsenen Zahnplatten weiden die bis zu 130 cm großen Fische die auf Korallen wachsenden Algen ab. Ihren Namen verdanken sie ihrem bunten Aussehen. Sie können verschiedene Farben annehmen, ganz wie ihre an Land lebenden Namensvetter.

Wahre Wunder vollbringt der Papageifisch, wenn er schläft. Dabei legt er sich auf den Grund des Meeres und bedeckt seinen Körper mit einer gallertartigen Schleimschicht. Dieser für jede Nacht neu gefertigte Kokon schützt schlafende Tiere vor Parasiten und verhindert durch das Verschleiern des Körpergeruchs das Risiko eines Muränenangriffs.

Oktopus

Oktopusse haben ihren Namen von ihren acht Armen, die sie sowohl für die Fortbewegung als auch die Nahrungsaufnahme sowie das Abtasten ihrer Umgebung nutzen. Sie sind sehr intelligent und manchen werden sogar hellseherische Fähigkeiten, wie den Endstand eines Fußballspiels vorherzusagen, zugesprochen.

Der Oktopus ist eines der Wassertiere, über das ihr in der Grundschule sicher schon viel gelernt habt. Aber wusstet ihr auch, dass Kraken träumen können? Genau wie wir Menschen wechseln sie im Schlaf zwischen zwei Schlafphasen hin und her, ein Zeichen ihrer hohen Intelligenz. Neben einer langen ruhigen Schlafphase haben sie auch kurze, sehr aktive Episoden, in denen sie ihre Hautfarbe ändern oder sich bewegen. In dieser Phase ist es sehr wahrscheinlich, dass wie beim Menschen oder anderen höher entwickelten Wirbeltiere Träume auftreten. Was wohl die Tiere in Kathis Geschichte träumen?

Flusspferd

Obwohl sie die meiste Zeit ihres Lebens im Wasser verbringen, sind Flusspferde keine guten Schwimmer. Um sich im Wasser fortzubewegen, lassen sich die rund 1 500 kg schweren Tiere nach unten sinken, um dann leichtfüßig auf dem Grund zu laufen. An Land können die schwerfällig wirkenden Kolosse richtig schnell werden. Bis zu 30 km/h ist für sie zu schaffen. Wenn euch ein Flusspferd auf Safari begegnet, nehmt euch in Acht. Sie haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und schätzen es, ausschließlich aus der Ferne beobachtet zu werden.

Flusspferde sind nachtaktive Tiere. Während sie in der Nacht auf Nahrungssuche gehen und dabei bis zu 50 kg Gras verputzen, verbringen sie die heißen Tage Afrikas schlafend im Wasser. Sie können sowohl an der Oberfläche schlafen, indem sie ihre Nasenlöcher über der Wasseroberfläche halten, oder unter Wasser. Unter Wasser schlafende Tiere tauchen gelegentlich auf, um Luft zu holen. Dabei wachen sie aber nicht auf, sondern schlummern einfach weiter.

Stockenten

Stockenten sind die Wassertiere, die uns allen vermutlich schon vor der Grundschule bekannt waren. Begegnen können wir ihnen an Seen, Teichen oder Flüssen. Sie sind die in Europa am häufigsten vorkommenden Enten und verbringen den Großteil ihres Lebens auf oder am Wasser. Für die Nahrungssuche gehen Stockenten auf Tauchgang. Die dabei genutzte Technik nennt sich Gründeln: Mit dem Schnabel suchen die Tiere den Gewässerboden nach Pflanzenteilen ab, der Bürzel (ihr Hinterteil) ragt dabei über Wasser. Während im Sommer große Stockentenpopulationen zu beobachten sind, nehmen sie im Winter ab. Das Zugverhalten der Vögel ist aber sehr variabel. So könnt ihr zu jeder Jahreszeit Enten entdecken.

Enten sind sowohl tag- als auch nachtaktiv. Bei hohen Tagestemperaturen verlagern sie ihre Aktivitätsphase lieber auf die Nacht. Schlafende Tiere könnt ihr an Land aber auch im Wasser beobachten. Dabei fällt auf, dass die Tiere immer ein Auge offen halten. Dies ist durch den Halbseiten-Schlaf möglich. Anders als bei uns Menschen schläft bei Enten immer nur eine Gehirnhälfte. Die andere ist – angesichts vieler Fressfeinde – wachsam und sichert der Ente das Überleben.

Schlafen Stockenden in einer Gruppe, gönnen die in der Mitte befindlichen Tiere beiden Gehirnhälften Ruhe, während die äußeren Tiere immer ein Auge offen halten. Um beide Gehirnhälften optimal zu erholen, wechseln sich die Hälften beim Schlaf- und Wachzustand ab.

Enten füttern? Und wenn ja – womit? Bloß kein Brot!

Wenn ihr, um Enten zu beobachten, diese füttern wollt, gilt es ein paar Dinge zu beachten: Füttert kein Brot. Brot enthält viel Salz und quillt im Magen der Tiere auf. Es kann ihnen also schaden. Besser sind Haferflocken, Obst oder Wasservogelfutter. Auch solltet ihr das Futter nicht ins Wasser werfen, um die Gewässer nicht unnötig zu verschmutzen. In der Regel sind die Tiere nicht auf das Futter von Menschen angewiesen. Am besten ist es, die Enten einfach nicht zu füttern. So könnt ihr auch viel besser das natürliche Verhalten statt dem antrainierten Betteln beobachten.

Ihr wollt endlich wissen, was die Tiere in Kathis neuer Geschichte Fantastisches erleben, wovon sie träumen und wie sie einschlafen? Dann hört jetzt rein in die Traumreise über im Wasser schlafende Tiere.

Andere Tiere habe auch eine tolle Geschichte? Wünscht euch eine eigene Traumreise!

Traumreisen (Anzeige/Eigenwerbung) sind insbesondere für Kinder sehr wertvoll. Sie unterstützen auf fantasievolle Weise die soziale Entwicklung, fördern die Vorstellungskraft und Kreativität und erlauben den Kindern – aber auch den Eltern – auf ihre eigene Art neue Welten zu entdecken. Ihre Botschaften wirken auf einer unterbewussten Ebene und stärken das Selbstvertrauen, helfen Stress abzubauen und entspannt zu bleiben. Durch die altersgerechte Vermittlung von Wissen regen sie Kinder zum Nachdenken an und ergänzen die Bildung durch Eltern und Schule optimal.

Diese fantastische Traumreiseepisode der Wassertiere gibt es nur dank der Vorstellungskraft von Silvana, Jonas und Thore, die sich Traumreisen zu ganz besonderen Tieren gewünscht haben.

Ihr liebt es auch mit Traumreisen zu entspannen? Euren Kindern sollen noch andere Wassertiere aus der Grundschule erklärt werden? Ihr habt eine eigene fantastische Traumreise-Idee? Dann wünscht sie euch! Denn wie in Träumen können hier Wünsche wahr werden. (Anzeige/Eigenwerbung)

Kathi freut sich über eure Ideen und Traumreise-Wünsche!

Alle näheren Informationen und Hinweise zum Wünschen findet ihr hier. (Anzeige/Eigenwerbung)

Noch mehr Tiere mit einer tollen Geschichte findet ihr hier:

Hat euch diese Geschichte über schlafende Tiere gefallen? Dann lasst es Kathi wissen und schreibt einen Kommentar! Du und dein Kind seid richtige Traumreise-Fans? Dann sind diese Geheimtipps bestimmt etwas für euch:

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Da ist etwas für euch dabei? Dann hört doch gleich rein!

Ich wünsche euch eine entspannte Nacht und fantastische Träume!

Eure Mona Lisa vom “Bleib entspannt! Redaktionsteam”

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