Hundegeschichte

Wer von euch liebt auch Hunde? Du? Und du? Natürlich. Wir alle lieben Hunde. Sie sind flauschig, einfühlsam, niedlich und lassen unsere Herzen höher schlagen. Wann immer es uns schlecht geht, Hunde können uns aufheitern. Aber auch Hunde können in Not geraten. Dann brauchen sie uns Menschen. Gegenüber Tieren zeigt sich die Empathie bei Kindern und Erwachsen meist besonders. Ein wichtiges Thema für Eltern, ob bei Begegnungen mit Streunern in Urlaubsländern oder beim Vermitteln von Mitgefühl gegenüber ihren Kindern. Auch in dieser Hundegeschichte braucht ein Tier die Hilfe der Menschen. Aber wie kann man Tieren helfen? Findet es heraus in Kathis neuer Traumreise – einer Hundegeschichte.

Das erwartet dich in diesem Beitrag

Eine Hundegeschichte für kleine Tierliebhaber

Streuner in Urlaubsländern

Was ist Empathie?

Kannst du Empathie bei Kindern fördern?

Wie eine Hundegeschichte Empathie fördern kann

Kann Empathie bei Kindern Stress verursachen?

Wünsch dir deine eigene Traumreise – so geht’s!

Noch mehr Reisen für kleine und große Traumabenteurer

Hundegeschichte

Eine Hundegeschichte die Empathie bei Kindern und Erwachsenen fördert

Tierliebe geht an keinem von uns spurlos vorüber. Egal, ob wir selber Tiere haben oder sie nur bei Freunden und Verwandten treffen. Jeder von uns wollte als Kind unbedingt ein Haustier haben. Was macht Tiere für uns so besonders? Das fragen sich auch Wissenschaftler. Die Anthrozoologen untersuchen die Beziehung zwischen Tier und Mensch und haben dabei Erstaunliches herausgefunden.

Wie Tiere unser Leben verbessern

Haustiere bereichern uns auf vielfältige Weise. Sie senken unseren Stresslevel, verschaffen uns viele neue Erlebnisse, befriedigen unser Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit und können sogar unsere Gesundheit verbessern. Emotional verschlossene Kinder können sich Tieren gegenüber leichter öffnen, doch auch Motorik, Empathie und Sprache können sich bei Kindern dank der Tiere verbessern. So hört man gelegentlich von Vorleseprojekten für Grundschüler in Tierheimen.

Warum wir Tiere lieben

Unsere Zuneigung für die Vierbeiner ist angeboren. Schon Kleinkinder beschäftigen sich lieber mit Tieren als leblosen Objekten. Unser Faible für Niedliches, der zunächst unseren eigenen Nachwuchs schützen soll, kommt manchen Tieren auch zu Gute. Tiere mit kindlichen Merkmalen wie einem verhältnismäßig großen Kopf und großen Augen muss man einfach lieb haben. Neben biologischen Faktoren ist aber unsere Tierliebe maßgeblich von unserer kulturellen Prägung abhängig.

Empathie bei Kindern

Streuner in Urlaubsländern – eher eine traurige Hundegeschichte

So genießen Tiere nicht überall auf der Erde die gleichen Privilegien wie unsere geliebten Vierbeiner. Gerade in südlichen Urlaubsländern gehören sie zum Straßenbild dazu: die Streuner. Man sieht sie an fast jeder Ecke. Sie hausen auf Grünstreifen, am Strand und in dunklen Gassen. Nahrung finden sie in der Saison meist dank der Touristen. Außerhalb der Saison leiden sie Hunger oder erhalten Hilfe durch Tierschutzorganisationen. Bei Einheimischen sind die Tiere meist verhasst.

Kindern die Situation erklären

Als Eltern steht ihr beim Anblick dieser Tiere vor einer ganz besonderen Herausforderung. Wie könnt ihr dieses Thema kindgerecht erklären? Wichtig ist dabei, dass ihr offen mit euren Kind sprecht. Ihr solltet die Situation nicht beschönigen, dürft dabei eure Kinder aber auch nicht erschrecken. Notsituationen, denen diese Hunde ausgesetzt sind, wie Gewalterfahrungen, sollten nicht mit Kindern geteilt werden. Sehr wohl aber kann über die Ursachen und angemessene Hilfsmaßnahmen gesprochen werden, die die Situation in diesen Ländern langfristig verbessern. Um Hilfe für Streuner geht es auch in Kathis neuster Hundegeschichte. Diese kann dir ebenfalls helfen, deinen Kindern das Thema Straßenhunde altersgerecht näherzubringen.

Hundegeschichte

Kann man den Tieren helfen?

Wenn ihr als Familie diesen Tieren helfen wollt, wendet euch an seriöse Tierschutzorganisationen (z. B. Vier Pfoten). Wählt dabei solche, die sich vor Ort einsetzen. Die Rettung einzelner Hunde kann das Gesamtproblem nicht lösen. Natürlich gefällt es uns, von Einzelschicksalen mit Happy End zu hören, doch in vielen Ländern gibt es schlicht zu viele Straßenhunde, um allen ein Zuhause zu geben. Vor-Ort-Maßnahmen wie Kastrationen sind daher zukunftsträchtiger. Wollt ihr einen Streuner bei euch aufnehmen, bedenkt auch, dass solche Tiere Verhaltensauffälligkeiten zeigen können, die nicht sofort bemerkt werden. Gerade im Zusammenleben mit Kindern solltet ihr daher besonders achtsam sein.

Auch bei uns brauchen Tiere Hilfe!

Auch bei uns gibt es Tiere, die ein Zuhause suchen. Im Gegensatz zu den Urlaubsländern leben sie aber meist in Tierheimen. Deshalb sehnen sie sich aber nicht minder nach einer Familie. Die Adoption eines solchen Hundes ist günstiger, da keine Flugkosten und Quarantäneaufenthalte beglichen werden müssen.

Die Adoption eines Hundes passt nicht zu eurem Lebensstil, aber ihr wollt trotzdem Zeit mit den Tieren verbringen, Empathie zeigen und euren Kindern den Umgang mit Hunden ermöglichen? Fragt in eurem örtlichen Tierheim nach. Ehrenamtliche Gassigeher werden dringend gesucht.

Empathie bei Kindern

Was ist Empathie?

Gerade eine Hundegeschichte, die sich mit Streunern beschäftigt, weckt Empathie und das nicht nur bei Kindern. Aber wieso fühlen wir überhaupt mit? Mitgefühl respektive Empathie ist evolutionsbiologisch in uns verankert und bildet die Basis für Kooperation. Diese Basis ist meist zwischenmenschlich, die Gefühle gelten aber für alle Lebewesen. Fühlen wir andere Gefühle mit, reagieren wir wie ein Spiegel. In unserem Gehirn werden dieselben Zentren aktiv, wie wenn wir selbst etwas fühlen.

Empathiemangel

Auch wenn Empathie der Schlüssel für gutes Zusammenleben in unserer Gesellschaft ist, so können wir nicht alle im gleichen Maß Empathie fühlen. Empathiemangel wird häufig Menschen mit Autismusspektrumsstörung nachgesagt, obwohl dies nicht korrekt ist. Um empathisch sein zu können, braucht es zwei Dinge: Das Erkennen von Emotionen und das Verarbeiten dieser. Menschen mit Autismus fühlen mit, sie erkennen Emotionen nur viel schlechter. Teilweise fühlen sie sogar zu viel mit, wodurch ihre Reaktion, wie zum Beispiel das Trösten, gehemmt werden kann. Doch auch ohne die Autismusspektrumsstörung ist nicht jeder gleich empathisch. Wie viel Empathie wir spüren, hängt sowohl von unserer Genetik als auch von unserer Erziehung ab.

Hundegeschichte

Kannst du Empathie bei Kindern und Erwachsenen fördern?

Empathie ist zwar eine angeborene Fähigkeit, muss sich aber erst entwickeln. Babys zeigen schon sehr früh erste affektive Reaktionen, zum Beispiel wenn ein anderes Baby weint. Ihr eigenes Selbst – eine grundlegende Notwendigkeit für Mitgefühl – erkennen sie aber erst mit anderthalb Jahren. Mit zwei Jahren beginnen Kleinkinder andere Kinder zu trösten, aber erst mit vier Jahren ist das Gehirn weit genug entwickelt, um sich in andere hineinzuversetzen. Empathie bei Kindern setzt also eine gewisse Reife voraus. Da Empathie aber eine Hirnfunktion ist, kann sie wie jede Hirnfunktion trainiert werden. Dies ist aber deutlich komplexer als reine Wissensvermittlung.

Sprechen und Vorleben

Um Empathie bei Kindern zu fördern, braucht es in erster Linie den Austausch über Emotionen. Kinder müssen lernen, Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Diese gezielt zu verbalisieren, kann Kindern dabei helfen. Noch wichtiger aber ist das Vorleben. Kinder eigenen sich nicht das an, was man sagt, sondern das, was man tut. Ebenso bedeutsam ist Achtsamkeit. Das Verstehen und Verarbeiten eigener Gefühle ist eine Grundlage, um fremde Gefühle einordnen zu können.

Hundegeschichte

Wie eine Hundegeschichte Empathie bei Kindern fördern kann

Auch Entspannung ist ein wesentlicher Grundpfeiler der emotionalen Intelligenz. Traumreisen (Anzeige/Eigenwerbung) sind perfekt geeignet, um Achtsamkeit und Entspannung zu fördern. Kathis neuste Hundegeschichte regt zudem die Empathie bei Kindern gezielt an. Oft fällt es Kindern leichter, mit Tieren statt mit Menschen mitzufühlen. Das Sprechen mit dem Kind über die Geschichte ist ein guter Ansatz, um das Verständnis für andere und das Hineinfühlen in ihre Situation zu trainieren.

Kann Empathie bei Kindern und Erwachsenen Stress verursachen?

So wichtig Empathie für unser Zusammenleben ist, sie kann auch Probleme bereiten. Meist kennt man das aus sozialen Berufen. Betroffene Leute erleben eine Art emotionalen Burnout und lassen sich vom Leid anderer anstecken, denn negative Gefühle anderer lösen auch in uns negative Gefühle aus. Sehr empathische Kinder, die zu viele negative Begegnungen erleben, können sich daher vom Leid anderer anstecken lassen. So steigt zum Beispiel das Stresslevel (Cortisolgehalt im Blut) bei Kindern, wenn die Eltern auf Arbeit Stress erleben.

Auch hier kann Kommunikation helfen. Vermittle deinem Kind den Unterschied zwischen Mitfühlen und Mitleiden. Mitfühlen ist wichtig und kein Stressfaktor für uns. Mitleiden sollte man aber nicht.

Empathie bei Kindern

Traumreisen hören und den Stress vergessen

Traumreisen (Anzeige/Eigenwerbung) sind insbesondere für Kinder sehr wertvoll. Sie unterstützen auf fantasievolle Weise die soziale Entwicklung, fördern die Vorstellungskraft und Kreativität und erlauben den Kindern – aber auch den Eltern – auf ihre eigene Art neue Welten zu entdecken. Ihre Botschaften wirken auf einer unterbewussten Ebene und stärken das Selbstvertrauen, helfen Stress abzubauen und entspannt zu bleiben. Durch die altersgerechte Vermittlung von Themen wie Empathie und Freundschaft regen sie bei Kindern zum Nachdenken an und ergänzen die Erziehung der Eltern optimal.

Du willst endlich wissen, was in dieser Hundegeschichte passiert und warum der Hund Hilfe brauchen könnte? Dann hör jetzt rein in die Traumreise über einen Golden Retriever in einem warmen Urlaubsland.

Hundegeschichte

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Kathi freut sich über eure Ideen und Traumreise-Wünsche!

Alle näheren Informationen und Hinweise zum Wünschen findest du hier. (Anzeige/Eigenwerbung)

Empathie bei Kindern

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Ich wünsche euch eine entspannte Nacht und fantastische Träume!

Eure Mona Lisa vom “Bleib entspannt! Redaktionsteam”

 

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About the Podcast

Bleib entspannt! Der liebevolle Podcast für kleine & große Träumer. Sanfte Meditationen und fantasievolle Traumreisen entführen Kinder und ihre Eltern in eine Welt der Ruhe und Entspannung. Perfekt zum Einschlafen und für eine friedliche Gute-Nacht-Routine.

Getreu dem Motto: „Meditation sollte ein Erlebnis sein und kein Vortrag!“ findest du hier wunderschöne, liebevoll und sehr aufwändig produzierte Meditationen und Traumreisen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene!

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